Freitag, 30. März 2012

Übungsaufgabe 2/3

Weblogs in der Geschichtswissenschaft können ein adäquates Medium zur Präsentation verschiedener Teilaspekte der geschichtlichen Forschung des Betreibers sowie als Diskussionsplattform eben jener Erkenntnisse mit Interessierten und Kollegen darstellen. Durch die den Blogeinträgen immanente Länge (oder eher Kürze) lassen sich die verschiedenen Themenbereiche detailliert diskutieren, die Kommentarfunktion stellt eine direkte Schnittstelle zwischen Autor und Leser dar.
Weiters kann der Blog für Journaleinträge von Tagungen und Sitzungen beziehungsweise für Erfahrungsberichte des Autors verwendet werden.
Weblogs werden wohl niemals Monographien oder Zeitschriftenartikel ersetzen können, allerdings stellen sie ein geeignetes Mittel dar, um zusätzliche und ergänzende Informationen zu vermitteln.
Auch in der Lehre kann man dem Weblog einen gewissen Nutzen nicht absprechen. Der Lehrende kann so bequem den Arbeitsfortschritt seiner Studenten angesichts einer Lehrveranstaltung oder einer größeren Arbeit (Diplom-/Master-/Bachelorarbeit oder Dissertation) verfolgen und Feedback direkt abgeben. Ob dazu allerdings die Öffentlichkeit eines Blogs vonnöten ist, müssen Betreiber und Lehrender wohl selbst entscheiden.

Montag, 26. März 2012

Übungsaufgabe 2/2

Für meine Literaturrecherchen verwende ich hauptsächlich den Bibliothekskatalog OPAC, aber auch Onlineressourcen von jstor erwiesen sich des öfteren als hilfreich. Wenn man auf der Suche nach älteren Werken ist, kann auch google books mitunter Ergebnisse liefern - auch hier mit dem Vorteil, dass sie (in Auszügen) online abrufbar sind.

Mittwoch, 21. März 2012

Übungsaufgabe 2/1

Ich muss zugeben, ich bin etwas Web2.0-faul. Ich habe zwar einen Facebook-Account, nutze ihn aber nur unregelmäßig (genauso geschehen mit meinem inzwischen aufgelösten studiVZ-Account). Twitter, Blogs und SecondLife habe ich für kurze Zeit ausprobiert, jedoch schnell die Lust daran verloren (SecondLife, Spielzeit 15 Minuten) oder einfach keinen Content produziert (Blog & Twitter).
Youtube hingegen nutze ich regelmäßig, trage hier aber selbst keine Videos bei. Insgesamt sehe ich mich als stillen User.