Sonntag, 1. Juli 2012

Übungsaufgabe 5

Schlagwortsuche im Katalog des Österreichischen Bibliothekenverbunds 

Schlagwörter: 
  • "Festung"
  • "Burg
  • "Befestigung"
  • "Befestigung Mittelalter"
  • "Belagerung"
  • "Belagerung Mittelalter"

Die Anzahl der Treffer bei den jeweiligen Schlagwortsuchen ist durchgehend zufriedenstellend, auch konnte ich viele schon anhand der Titel interessante und passende Werke finden. Bei einigen Werken müsste man aber vor Ort nachsehen, ob sie für das Thema relevante Informationen enthalten. Lediglich der Suchbegriff "Belagerung" lieferte sehr viele nicht relevante Treffer, durch eine Änderung in "Belagerung Mittelalter" konnte dem jedoch Abhilfe geschaffen werden.

Übungsaufgabe 4

Wenngleich die in der Aufgabenstellung empfohlene Einsicht der Enzyklopädie der Neuzeit in Anbetracht des Themas zu Fortifikationsformen durchaus Früchte getragen hätte, möchte ich meine Arbeit auf die Befestigungstechniken des Mittelalters beschränken. Mit dem deutlichen Wandel der Kriegsführung im Zuge der Durchsetzung des Schießpulvers änderte sich auch die Art der Befestigungen, weshalb eine Beleuchtung von neuzeitlichen Festungen gewiss ein Thema für sich darstellt.
Ich konsultierte daher das für meinen Themenbereich passende (und offensichtliche) Referenzwerk, das Lexikon des Mittelalters. Und siehe da, ich wurde nicht enttäuscht. Zum einen fand ich einen Überblicksartikel über das Thema Burg, eine genaue Definition des Begriffs, Beschreibung der verschiedenen Burgarten und -formen, einen Abriss über die fortifikatorischen Anlagen auf dem Wall und jenseits desselben sowie Aufbau und Gebäudearten im Inneren des Festungsringes. Es folgten eingehendere Betrachtungen des Burgenbaus nach Region und Epoche, angefangen von deutschen Reichs- und Adelsburgen, hin zu italienischen, flandrischen, spanischen und französischen Burgen. Die britischen Inseln sowie Ost- und Südosteuropa wurden ebenfalls beachtet. Zu jedem dieser Unterkapitel erhielt ich so ausschweifende bibliographische Empfehlungen, welche natürlich keine topaktuellen Werke beinhaltet, dies aber in Anbetracht meiner weiteren Quellenrecherche für dieses Thema durchaus Usus ist.
Durch die Einsicht in Artikel zu bestimmten Fortifikationsformen konnte ich die Auswahl meiner Bibliographie ebenfalls erheblich erweitern.

Eine Auswahl meiner Rechercheergebnisse:

SCHMIDTCHEN, Volker: Bombarden, Befestigungen, Büchsenmeister. (s.l. 1977)

PIPER, Otto: Burgenkunde. Bauwesen und Geschichte der Burgen. (Nachdruck, München 1992)

BROWN, R. A.: English Medieval Castles (London ²1962)

 

Übungsaufgabe 3/2

Relevante Forschungseinrichtungen







Übungsaufgabe 3/1

Themenfindung

Als Thema für die Übungen in dieser Lehrveranstaltung möchte ich „Mittelalterliche Befestigungsanlagen“ wählen, welches gleichzeitig ein Unterthema in einer meiner Seminararbeiten darstellt. Darin werde ich die verschiedenen Arten der Befestigungsanlagen mittelalterlicher Fortifikationen, wie etwa Turm-, Tor- und Mauerarten, Gräben, Wehrgänge und dergleichen beschreiben.
Weiters möchte ich auch noch kurz die „andere“ Seite der Festungsmauern beschreiben, also einen kurzen Exkurs zu mittelalterlichen Belagerungswaffen und -geräten wagen.
Da dies ein recht praktisches Thema ist, lässt es sich hervorragend durch Bildmaterial (es wird sich zeigen, ob ich eigenes anfertigen kann) unterstützen.
Weitere Fragen, die sich im Rahmen dieses Themas behandeln lassen, wären etwa das Befestigungsrecht der mittelalterlichen Städte, Bau- und Finanzierungsdetails, eingehende Beschreibung von Beispielen.

Freitag, 30. März 2012

Übungsaufgabe 2/3

Weblogs in der Geschichtswissenschaft können ein adäquates Medium zur Präsentation verschiedener Teilaspekte der geschichtlichen Forschung des Betreibers sowie als Diskussionsplattform eben jener Erkenntnisse mit Interessierten und Kollegen darstellen. Durch die den Blogeinträgen immanente Länge (oder eher Kürze) lassen sich die verschiedenen Themenbereiche detailliert diskutieren, die Kommentarfunktion stellt eine direkte Schnittstelle zwischen Autor und Leser dar.
Weiters kann der Blog für Journaleinträge von Tagungen und Sitzungen beziehungsweise für Erfahrungsberichte des Autors verwendet werden.
Weblogs werden wohl niemals Monographien oder Zeitschriftenartikel ersetzen können, allerdings stellen sie ein geeignetes Mittel dar, um zusätzliche und ergänzende Informationen zu vermitteln.
Auch in der Lehre kann man dem Weblog einen gewissen Nutzen nicht absprechen. Der Lehrende kann so bequem den Arbeitsfortschritt seiner Studenten angesichts einer Lehrveranstaltung oder einer größeren Arbeit (Diplom-/Master-/Bachelorarbeit oder Dissertation) verfolgen und Feedback direkt abgeben. Ob dazu allerdings die Öffentlichkeit eines Blogs vonnöten ist, müssen Betreiber und Lehrender wohl selbst entscheiden.

Montag, 26. März 2012

Übungsaufgabe 2/2

Für meine Literaturrecherchen verwende ich hauptsächlich den Bibliothekskatalog OPAC, aber auch Onlineressourcen von jstor erwiesen sich des öfteren als hilfreich. Wenn man auf der Suche nach älteren Werken ist, kann auch google books mitunter Ergebnisse liefern - auch hier mit dem Vorteil, dass sie (in Auszügen) online abrufbar sind.

Mittwoch, 21. März 2012

Übungsaufgabe 2/1

Ich muss zugeben, ich bin etwas Web2.0-faul. Ich habe zwar einen Facebook-Account, nutze ihn aber nur unregelmäßig (genauso geschehen mit meinem inzwischen aufgelösten studiVZ-Account). Twitter, Blogs und SecondLife habe ich für kurze Zeit ausprobiert, jedoch schnell die Lust daran verloren (SecondLife, Spielzeit 15 Minuten) oder einfach keinen Content produziert (Blog & Twitter).
Youtube hingegen nutze ich regelmäßig, trage hier aber selbst keine Videos bei. Insgesamt sehe ich mich als stillen User.